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Titel | Kunstgeographische Grenzen im Mittelrheingebiet. Mit 10 Kt. |
Verfasser/in |
Zimmermann, Walther / 1902-1961
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Publikationstyp | Aufsatz |
Erschienen
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1952
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Anmerkungen | [Bis ins 12. Jh. nur ein oberrheinischer und ein niederrheinischer Kunstkreis. Im 14. Jh. entsteht als Abzweigung des oberrheinischen Kunstkreises ein mittelrheinischer mit Mainz im Mittelpunkt. Seine Nordgrenze dringt langsam bis in die Eifel, bis zur Ahr und in den Westerwald vor. Seine Südgrenze fällt mit der der Mainzer Diözese zusammen. Im Osten gehört die Wetterau dazu. Im 18. Jh. erreicht der Kreis seine weiteste Ausdehnung über die eben angegebenen Grenzen hinaus. - Im einzelnen behandeln Karten und Text: Chortürme | Apsidengliederungen des 12. und 13. Jhs | Zwerggalerien | Kunsträume in romanischer Zeit | Plastik des 14. Jhs | Architekten 1550-1560 | Plastik 1530-1630 | Baukunst des rheinisch-fränkischen Barocks.] |
Quelle | Rheinische Vierteljahrsblätter. - 17 (1952), S. 89-119 |
Raumsystematik |
Rheinland-Pfalz insgesamt. Landesteile
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Rheinland-Pfalz
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Sachsystematik |
Kunst / Geschichte
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Schlagwörter |
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