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| Eimert,
Herbert / 1897-1972
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Geburtsdatum | 08.04.1897
[⇒ 2022 - 125.
Geburtstag] |
Geburtsort | Bad Kreuznach |
Sterbedatum | 15.12.1972
[⇒ 2022 - 50.
Todestag] |
Sterbeort | Düsseldorf |
Berufe/Stellungen | Komponist ;
Musikkritiker |
Fachgebiete | Musik.
Musikwissenschaft |
Werke (Auswahl) | Atonale Musiklehre, 2012 ;
Musikalische Formstrukturen im 17. und 18. Jahrhundert, 1932qLehrbuch der Zwölftontechnik,
1950qGrundlagen der musikalischen Reihentechnik, 1964 |
Biogramm |
Besuch des humanistischen Gymnasiums in Kreuznach; 1914 Einzug in den Kriegsdienst;
1919 Entlassung aus polnischer Gefangenschaft und Abitur; 1919-1924 Studium der Musiktheorie und der
Komposition am Kölner Konservatorium; nach der Veröffentlichung seiner Atonalen
Musiklehre, der frühesten deutschen Zwölftonpublikation, und dem folgenden Konflikt mit
seinem Lehrer Johannes Eduard Franz Bölsche Wechsel an die Universität Köln und
Studium der Musikwissenschaft; 1931 Promotion; zwischen 1927 und 1945 Tätigkeiten beim
Rundfunk, dem Kölner Stadtanzeiger und der Kölnischen Zeitung; nach dem Krieg erster
Angestellter des damaligen NWDR; 1948-1966 Leiter des musikalischen Nachtprogramms seines Senders,
der in Köln ab 1956 als WDR weiter bestand; 1951 Mitgründer und bis 1962 Leiter des
WDR-Studios für elektronische Musik, das zum Zentrum der Avantgarde wurde; ab 1965 Professor an
der Hochschule für Musik in Köln |
Quellen (WWW) |
| GND-Nr. | 120935171 |
Zitierlink |
http://www.rppd-rlp.de/pk05573 |
Zuletzt bearbeitet: | 04.10.2013 |
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| Jacob,
Paul Walter / 1905-1977
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Geburtsdatum | 26.01.1905
| Geburtsort | Duisburg |
Sterbedatum | 20.07.1977
| Sterbeort | Schwäbisch-Hall |
Wirkungsorte | Mainz ; Koblenz ; Buenos Aires
; Dortmund |
Berufe/Stellungen | Schauspieler ;
Theaterregisseur |
Fachgebiete | Theater.
Tanz |
Biogramm |
Seit 1908 wohnhaft in Mainz; Abitur am dortigen Realgymnasium; 1923 Studium an der
Berliner Universität und Musikhochschule; 1929/1930 Engagement als Oberspielleiter, Dramaturg
und Schauspieler in Koblenz; 1933 Flucht nach Amsterdam, danach Paris, Luxemburg und
Tschechoslowakei; 1938 Abreise nach Südamerika; bis 1949 in Buenos Aires, danach
endgültige Rückkehr nach Europa; 1950-1962 Intendant der Städtischen Bühnen in
Dortmund, danach freischaffender Schauspieler und Regisseur |
Quellen | - Ein
Theatermann im Exil: P. Walter Jacob, 1985
| GND-Nr. | 118722964 |
Zitierlink |
http://www.rppd-rlp.de/pk00386 |
Zuletzt bearbeitet: | 10.01.2005 |
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