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Vollanzeige gefundener Personen
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| Brucker,
Lothar / 1937-2020
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Geburtsdatum | 06.01.1937
| Geburtsort | Erfurt |
Sterbedatum | 30.10.2020
| Wirkungsorte | Waldorf / Landkreis Ahrweiler
; Mayen ; Plaidt ; Löf ; Hatzenport ; Nörtershausen ;
Mülheim-Kärlich-Kärlich ; Kettig ; Villa Serrano |
Berufe/Stellungen | Pfarrer / Katholische
Kirche |
Fachgebiete | Kirche |
Biogramm |
Aufgewachsen in Waldorf; Banklehre; seit 1955 Kolpingmitglied, Arbeitseinsätze
in Israel und dem Libanon; danach Entscheidung zum Theologiestudium; 13.08.1969 Priesterweihe,
danach Kaplan in Plaidt; 1972 Jugendseelsorger in Mayen; während des Studiums Freundschaft mit
Juan Gonzales, dem späteren Rektor der Theologischen Fakultät in Cochambamba (Bolivien),
und mit Edmundo Abastoflor, dem Erzbischof von La Paz; 1974-1982 und 1990-1998 Seelsorger in
Bolivien in Villa Serrano (Erzdiözese Sucre); 1982-1990 Pfarrer in Kärlich und Kettig;
1998-2005 Pfarrer in Löf, Hatzenport und Nörtershausen; seit 2000 zuständig für
den Priesternachwuchs in Bolivien sowie für Patenschaften für Bolivien; Ehrenpräses
der Kolpingsfamilie Mülheim-Kärlich; 2014 Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz am
Bande |
Quellen | - Für
Engagement in Bolivien ausgezeichnet, in: Rhein-Zeitung, Ausg. B0, v. 12.11.2014, S. 20
- Dienst am
Nächsten, in: General-Anzeiger, Ausg. Ahr, v. 10.07.2009
- Schumacher, Judith: Waldorf -
Pastor Brucker lebt für Bolivienhilfe, in: Rhein-Zeitung online 23.04.2012 (Gesehen am:
14.11.2014)
| Quellen (WWW) |
| GND-Nr. | 1081314060 |
Zitierlink |
http://www.rppd-rlp.de/pk06039 |
Zuletzt bearbeitet: | 25.11.2020 |
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| Petscherskich, Alexander
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Geburtsort | Almaty |
Wirkungsorte | Nassau /
Rhein-Lahn-Kreis |
Berufe/Stellungen | Kunsterzieher ;
Kunstlehrer ; Maler |
Fachgebiete | Malerei. Zeichnung.
Graphik |
Biogramm |
Studium an der künstlerisch-grafischen Fakultät der Universität Almaty
in Kasachstan; Abschluss Diplom-Pädagoge für Bildende Kunst, Zeichnen und Werken; war an
der Universität Almaty als Dozent für Zeichnen und Grafik tätig; arbeitet als
Diplom-Kunstlehrer in Nassau; beherrscht viele Maltechniken; stellt regional aus; lebt in
Nassau. |
Quellen | - Rhein-Lahn-Zeitung / Bad Ems, Lahnstein. - (2009), 57 vom 09.03., S. 13
| GND-Nr. | 1051164796 |
Zitierlink |
http://www.rppd-rlp.de/pk03378 |
Zuletzt bearbeitet: | 25.03.2009 |
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| Speth,
Gustav Julius / 1903-1994
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Geburtsdatum | 20.05.1903
| Geburtsort | Bad Ems |
Sterbedatum | 17.02.1994 |
Berufe/Stellungen | Maler ; Maler und
Lackierer |
Fachgebiete | Malerei. Zeichnung. Graphik ;
Industrie. Handwerk | Beziehungen (Link) | Speth, Gustav Wilhelm /
1862-1949
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Biogramm |
Jüngster Sohn des Malers und Dekorateurs Gustav Wilhelm Speth; 1917 Lehrling bei
seinem Vater; 1929 Meisterprüfung; 1930 Heirat mit Gertrud, 3 Kinder; 1938 Ablehnung einer
Bewerbung auf einen Auftrag der Reichsbahn, da er kein NSDAP-Mitglied war; 1939 Einzug zum
Militär, Einsatz in einer Handwerkerbrigade im Frankreichfeldzug; 1944 Teilnahme am
Rußlandfeldzug als Schildermaler; amerikanische Gefangenschaft, Heimkehr 1945; Übernahme
des väterlichen Betriebes; übergab 1968 den Betrieb an seinen Sohn Günter Gustav. -
Einige Ansichtskartenmotive sind überliefert |
Quellen | - Overturf-Speth, Ursula: Die Bopparder Malerfamilie Speth, in: Rund um Boppard. -
60 (2014), 26, Beilage
| Quellen (WWW) |
| GND-Nr. | 1081309067 |
Zitierlink |
http://www.rppd-rlp.de/pk06038 |
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