| Winkler, Richard /
1898-1972 |
Geburtsdatum | 24.10.1898
[⇒ 2023 - 125.
Geburtstag] |
Geburtsort | Heilbronn |
Sterbedatum | 06.01.1972
[⇒ 2022 - 50.
Todestag] |
Sterbeort | Rengsdorf |
Wirkungsorte | Neuwied ; Rengsdorf |
Berufe/ Stellungen | Unternehmer ;
Maschinenbaumechaniker ; Maschinenbauingenieur ; Ehrenbürger |
Fachgebiete | Schreiben. Dichtung ; Politiker und
historische Persönlichkeiten |
Biogramm |
Erster Lehrling der von seinem Vater Alfred Winkler 1913 zusammen mit Max
Dünnebier gegründeten Mechanischen Werkstätte Winkler & Dünnebier in Neuwied;
nach der Ausbildung zum Maschinenschlosser, seinem Kriegsdienst und französischer
Kriegsgefangenschaft Studium des Fachs Maschinenbau am Rheinischen Technikum, der heutigen
Fachhochschule in Bingen; 1923-1926 tätig für die Werkzeugmaschinenfabriken Wanderer Werke
in Chemnitz und Ludwig Loewe & Co. in Berlin; Rückkehr zu Winkler und Dünnebier und
Vertrieb von Maschinen zur Produktion von Briefumschlägen; 1938 Beförderung zum
Prokuristen; ab 1945 neben Max Dünnebier geschäftsführender Gesellschafter und ab
1950 alleiniger persönlich haftender Gesellschafter der Firma; soziales Engagement für
seine Mitarbeiter beispielsweise durch die Gründung einer firmeneigenen
Wohnungsbaugesellschaft; 1959 Auszeichnung mit dem Großen Verdienstkreuz des Verdienstordens
der Bundesrepublik Deutschland, 1968 Verleihung der Ehrenbürgerwürde der Stadt Neuwied und
1969 Ernennung zum Ehrensenator der Technischen Hochschule Darmstadt; lebte in Rengsdorf, nachdem
sein Haus in Neuwied während des Zweiten Weltkriegs ausgebombt worden war |
Quellen (WWW) | |
Weitere Informationen | |
GND-Nr. | 1027968732 |
Zitierlink |
http://www.rppd-rlp.de/pk05267 |
Zuletzt bearbeitet: | 12.09.2012 |