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| Arle, Johann Bernhard /
1880-1930 |
Geburtsdatum | 30.11.1880
| Geburtsort | Niederbrechen |
Sterbedatum | 07.03.1930
| Sterbeort | Koblenz |
Wirkungsorte | Koblenz |
Berufe/ Stellungen | Rektor |
Fachgebiete | Bildung.
Erziehung |
Biogramm |
Privatschulleiter in Koblenz |
Quellen | |
Weitere Informationen | |
GND-Nr. | 1051177367 |
Zitierlink |
http://www.rppd-rlp.de/pka0027 |
Zuletzt bearbeitet: | 07.11.2005 |
| Arnold, Friedrich /
1803-1890 |
Geburtsdatum | 08.01.1803
| Geburtsort | Edenkoben |
Sterbedatum | 04.07.1890
| Sterbeort | Heidelberg |
Wirkungsorte | Heidelberg ; Zürich ; Freiburg
<Breisgau> ; Tübingen |
Berufe/ Stellungen | Arzt ; Anatom ; Physiologe ;
Dozent ; Hochschullehrer |
Fachgebiete | Medizin. Tiermedizin | Beziehungen (Link) | Arnold, Johann Wilhelm / 1801-1873; |
Werke (Auswahl) | Lehrbuch der Physiologie des
Menschen, 1836 |
Biogramm |
Studierte in Heidelberg Medizin, 1826 Prosektor an der anatomischen Anstalt; 1833 a.
o. Professor; 1835-40 als oberster Professor der Anatomie und Physiologie in Zürich; danach bis
1845 in Freiburg/Breisgau tätig; 1845 Umzug nach Tübingen; 1852-73 erneut in Heidelberg;
Arnold widmete seine Studien besonders dem menschlichen Nervensystem. - Schriftleiter der
"Nordpfälzer Geschichtsblätter". - Wirkungsort: Heidelberg: vor 1826-1835; 1852-1873
Universität <Heidelberg>; Zürich: 1835-1840 Universität <Zürich>;
Freiburg <Breisgau>: 1840 Universität <Freiburg, Breisgau>; Tübingen: 1845
Universität <Tübingen>. - *Titel: Prof. ; Dr. med. - *Beziehungen: Bruder von
Johann Wilhelm Arnold [1801-1873]. |
Quellen | - Deutsche Biographische
Enzyklopädie. - 1 (1995), S. 186
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Weitere Informationen | |
GND-Nr. | 100417159 |
Zitierlink |
http://www.rppd-rlp.de/ps00335 |
Zuletzt bearbeitet: | 31.05.2007 |
| Bauer, Paul /
1896-1990 |
Geburtsdatum | 29.12.1896
[⇒ 2021 - 125.
Geburtstag] |
Geburtsort | Kusel |
Sterbedatum | 10.01. 1990
| Sterbeort | Perlach <München> |
Wirkungsorte | Nabburg ; München |
Berufe/ Stellungen | Jurist ; Bergsteiger |
Fachgebiete | Recht ; Sport |
Biogramm |
*Wirkungsorte: Nabburg. - Ab 1945: München. - Pionier deutscher
Himalaja-Besteigungsexpeditionen. - 1936 Mitbegründer der Deutschen
Himalaja-Stiftung. |
Quellen | - Zimmermann, Ingelies
[Hrsg.]: Paul Bauer : Wegbereiter für die Gipfelsiege von heute. - Berwang : Steiger,
1987
- Carl, Viktor [Hrsg.]: Lexikon der pfälzer Persönlichkeiten. - 2., überarb.
und erw. Aufl. - Edenkoben : Hennig, 1998. - S. 33
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Weitere Informationen | |
GND-Nr. | 121675505 |
Zitierlink |
http://www.rppd-rlp.de/ps00334 |
Zuletzt bearbeitet: | 21.08.2006 |
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| | Baum, Samuel /
1881-1942 |
Geburtsdatum | 14.05.1881
| Geburtsort | Bruschied |
Sterbedatum | 29.04.1942 [?]
| Sterbeort | Konzentrationslager Buchenwald |
Wirkungsorte | Niederwörresbach ; Hennweiler ;
Bruschied ; Rhaunen |
Berufe/ Stellungen | Musiklehrer |
Fachgebiete | Musik. Musikwissenschaft ; Bildung.
Erziehung |
Biogramm |
01.03.1909 Heirat mit Johanna, geb. Bonnem aus Saarwellingen (geb. 08.10.1886), 1
Sohn; nach 1911 Dirigent des Musikvereins "Germania" aus Niederwörresbach; Soldat im 1.
Weltkrieg; nach dem 1. Weltkrieg Leiter des Männergesangvereins Hennweiler; Privatlehrer
für Klavier, Violine und Horn; spielte auch bei Tanzveranstaltungen u.a. in Rhaunen; schuf die
Grundlagen für das Streichorchester Rhaunen; wurde zusammen mit seiner Frau am 29.4.1942 ins
Konzentrationslager Buchenwald deportiert und dort ermordet; sein Sohn Erich konnte zu Beginn des 2.
Weltkriegs fliehen; war in Bruschied, Rhaunen und Umgebung ein außerordentlich beliebter
Musikpädagoge und Musiker; u.a. zahlreiche Schüleraufführungen in Rhaunen, Kirn,
Kirchberg oder Büchenbeuren |
Quellen | - Konzert im Gedenken an
Musiklehrer Samuel Baum, in: Oeffentlicher Anzeiger / Stadt und Kreis Bad Kreuznach, vom 29.10.2014,
S. 18
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Quellen (WWW) | |
Weitere Informationen | |
GND-Nr. | 1113122749 |
Zitierlink |
http://www.rppd-rlp.de/pk06248 |
Zuletzt bearbeitet: | 23.05.2016 |
| Nassen, Josef /
1877-1948 |
Geburtsdatum | 01.07.1877
| Geburtsort | Koblenz-Pfaffendorf |
Sterbedatum | 29.01.1948
[⇒ 2023 - 75.
Todestag] |
Sterbeort | Koblenz-Pfaffendorf |
Wirkungsorte | Koblenz |
Berufe/ Stellungen | Beigeordneter ;
Druckereibesitzer |
Fachgebiete | Politiker und historische
Persönlichkeiten |
Biogramm |
Beigeordneter der Stadt Koblenz; Buchdruckereibesitzer; Ehrenamtl. Beigeordneter;
zuständig für Schlachthof; Chemisches Untersuchungsamt; städtische Forsten und
Bunkerverwaltung. --- [Daten übernommen aus: Stadtarchiv Koblenz: Die Beigeordneten der Stadt
Koblenz 1817 bis 1957 (Gesehen am: 1.8.2008), unveröff. Liste] |
Quellen | - Stadtarchiv Koblenz,
623 Nr. 3878 (Personalakte).
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Weitere Informationen | |
GND-Nr. | 1051181984 |
Zitierlink |
http://www.rppd-rlp.de/pkb0050 |
Zuletzt bearbeitet: | 12.08.2008 |
| Thress, Ellen /
1895-1990 |
Andere Namensformen | Baum, Ellen [Früherer
Name] |
Geburtsdatum | 25.06.1895
| Geburtsort | Bad Kreuznach |
Sterbedatum | 12.06.1990
| Sterbeort | Bad Kreuznach |
Wirkungsorte | Bad Kreuznach |
Berufe/ Stellungen | Politikerin |
Fachgebiete | Politiker und historische
Persönlichkeiten |
Biogramm |
Wurde in Bad Kreuznach geboren und verbrachte die meiste Zeit ihrer Kindheit in der
Schweiz; heiratete nach ihrer Rückkehr nach Bad Kreuznach den Mühlenbesitzer Ferdinand
Thress; sie gründete mit Wilhelm Rautenstrauch und Dr. Josef Dohr nach dem Zweiten Weltkrieg
die Liberale Partei Rheinland-Pfalz, die sich 1947 mit der im nördlichen Rheinland-Pfalz
gegründeten Demokratischen Partei zur Demokratischen Partei Rheinland-Pfalz zusammenschloss;
Thress richtete in Bad Kreuznach die erste Landesgeschäftsstelle ein und rief den Kreisverband
Bad Kreuznach der Liberalen ins Leben, dessen Vorsitzende sie wurde; mehrere Jahre hatte sie
außerdem das Amt der Vorsitzenden im Bezirksverband Koblenz-Süd inne; strebte selbst nie
ein Mandat an, sondern übernahm immer nur ehrenamtliche Aufgaben innerhalb ihrer Partei, der
FDP; ihr wurde als erster Frau in Rheinland-Pfalz 1955 das große Verdienstkreuz der
Bundesrepublik Deutschland verliehen; neben ihrem politischen Engagement hatte sie großes
Interesse an der Arbeit des Deutschen Roten Kreuzes; sie war Mitbegründerin des Bad Kreuznacher
DRK-Ortsvereins und erhielt 1965 das goldene Ehrenabzeichen, die höchste Auszeichnung, die das
Rote Kreuz zu vergeben hat. |
Quellen | - Naheland-Kalender. -
1991, S. 145
- Rheinland-Pfälzerinnen. Frauen in Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur
in den Anfangsjahren des Landes Rheinland-Pfalz. - (2001), S. 420-422
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Weitere Informationen | |
GND-Nr. | 1011510111 |
Zitierlink |
http://www.rppd-rlp.de/pk04705 |
Zuletzt bearbeitet: | 04.05.2011 |
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