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Hildegards Heimat \| Hildegard von Bingen ging in die Geschichte ein. Doch in Bingen selbst ist kaum noch etwas von ihr zu finden. Ihre geistlichen Wurzeln liegen an der Nahe, im Kloster Disibodenberg verbrachte sie 40 Jahre ihres Lebens. Eine Spurensuche in den Ruinen	Braun, Heidrun	2025
Die Grabplatte des Ulrich von Manubach und seiner Frau Agnes im Zisterzienserkloster auf dem Disibodenberg	Aversano-Schreiber, Dagmar	2022
Die Heiligen und das Heilige - einige Überlegungen	Zimmermann, Hans Dieter	2019
Apostel der Nahe: Vor 1400 Jahren wurde der heilige Disibod geboren : der irische Wandermönch und Vorgänger der heiligen Hildegard von Bingen hatte große Bedeutung für die Christianisierung der gesamten Nahe-Region	Brüggemann, Alexander	2019
Wo stand Hildegards Klause auf dem Disibodenberg? : die schwierige Suche nach dem Standort der Wohnbehausung des Frauenkonvents	Kneib, Gottfried	2017
Bedeutende Höfe und Güter in Bretzenheim a.d.Nahe : der Disibodenberger Hof in Bretzenheim a.d.Nahe	Schneider, Hans	2015
Das Kloster Disibodenberg - Christianisierung des Naheraumes	Wagner, Gerhard	2014
Auf den Spuren des Geläutes vom Kloster Disibodenberg	Bonkhoff, Bernhard H.	2014
Disibodenberg, St. Maria (und St. Disibod) : Chorherrensfift, Benediktinerkloster (zeitweise Doppelkloster), Zisterzienserkloster : Gemeinde Odernheim, Verbandsgemeinde Bad Sobernheim, Landkreis Bad Kreuznach	Fell, Hans; Keddigkeit, Jürgen; Untermann, Matthias	2014
St Disibod and the history of the Disibodenberg up to the beginning of the 12th century	Felten, Franz J.	2014
Wir suchen seit Jahren nach einer Lösung für den Tourismus		2012
Unfrieden auf Hildegards Berg : um die Klosterruine auf dem Disibodenberg bei Staudernheim, der einstigen Wirkungsstätte der Hildegard von Bingen, ist ein skurriler Streit entbrannt ; dennoch gedeiht hier die Ökumene	Unger, Marion	2012
Als ginge Hildegard zwischen Steinen und Mauern umher : im Kloster auf dem Disibodenberg legte die junge Hildegard die Grundlagen ihres Wissens, empfing ihren Schleier und verbrachte eine lange Zeit ihres Lebens ; heute erzählen Ruinen die bewegte Geschichte des Berges und der Ordensfrau ; Ehrengard Freifrau von Racknitz erweckt den Ort beim Rundgang zu neuem Leben	Cüppers, Christine	2012
Versatzzeichen - Markierungen des Baubetriebes : Beispiele aus Worms, von der Klosterruine Disibodenberg und der Burg Sponheim	Filippo, Aquilante de; Keil, Wilfried E.	2011
Die Klosterruine Disibodenberg im Nahetal : Kloster von 1095-1559	Racknitz, Ehrengard / Freifrau von / 1933-2020	2011
Disibodenberg: Hildegard-Klosterruine wird Politikum	Brück, Dietmar	2011
Hof und Kapelle des Klosters Disibodenberg in Sobernheim	Kneib, Gottfried	2010
Die mittelalterliche Baugeschichte des Benediktiner-und Zisterzienserklosters Disibodenberg : zur Periodisierung des mittelalterlichen Gebäudebestandes	Mergenthaler, Gabriele	2009
Der Disibodenberg - historische Eckdaten der Klostergeschichte	Kluge-Pinsker, Antje	2009
Disibod und die Geschichte des Disibodenberges bis zum Beginn des 12. Jahrhunderts	Felten, Franz J.	2009
Keramik als Informationsquelle für die Klostergeschichte	Kluge-Pinsker, Antje	2009
Disibodenberg - ein zisterziensisches Kloster als heilswirksamere Architektur?	Wipfler, Katrin	2009
Kloster Disibodenberg als Begräbnisstätte	Nikitsch, Eberhard J.	2009
Beginen im Umfeld des Disibodenberges	Schmitt, Sigrid	2009
Ein Altarfragment vom Disibodenberg	Boppert, Walburg	2009

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Die Rheinland-Pfälzische BibliographieEin Entwicklungsprojekt von lbz & hbz beta

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